Zum Inhalt springen

Seite:DE CDA 5 405.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen. Allgemeine Hinweise dazu findest du auf dieser Seite.


405

S. 308. Z. 7 v. U. setze hinter Marz — 10.

S. 304. Z. 10 v. 0. statt papa rj° lies papa iv, und ebenso Z. 15 v. 0. statt Hadrian ii — Hadrian ir.

S. 319. no. 435 auch (mit Auslassungen) gedr. Bein Thuring. Sacra I. 44—46.

S. 321. no. 439 auch (mit Auslassungen) gedr. ibid. I. 47—48.

S. 323. Z. 10 v. O. sind die Worte (Böhmer Fontes III) zu tilgen.

S. 328. Z. 4 v. U. lies: Gernotns filius Adelmi, Conradus filius prefecti Hadamari.

S. 330. Z. 6 «. U. statt Juni 5. lies Juni 18.

S. 331. Z. 15 f. 0. ebenso statt 5. Juni lies 18. Juni

& 334. /f. 6 v. 0. ist zwischen Ervo und Huswart ein Komma zu setzen.

S. 337. Z. 10 v. U. statt Januar 2 i»es Januar 12.

& 341. Z. 8 v. 0. statt Fronci iic« Tronci.

X 342. «u no. 468. Ist jetzt vollständig gedr: Stumpf acta imp. adhuc inedita 191—192. S. 344. Z. 19 v. V. statt Wercins lies Wercius.

Z. 17 v. U. statt Ammebech lies Aueboz.

Z. 15 v. U. statt Olevalchus lies Olerano. Die Striche nach tria sind zu tilgen. S. 345. no. 478 jetzt auch gedr: Prutz Friedrich I 1. 443—444.

S. 846. no. 475 jetzt gedr: Stumpf acta imp. adhuc ined. 192—195 und Prutz Friedrich 1 I. 144—446. S. 348. Z. 15 v. 0. statt Turingen lies Horningen.

S. 349. zu no. 479. Diese Urkunde ist auch gedr. (ex orig.): Mim. et documents publ. par la socittt d'histoire et d'archlolog. de Genive V. 348. In dem Texte der Urkunde heisst es ausserdem:

dilectus consanguineus noster marchio Albertos de Saxonia, requisitus a nobis,--hanc se-

cundam Bententiam promulgavit, quod--

Z. 18 v. 0. statt Lorensis lies Lonenaia.

5. 354. Z. 18 v. U. statt Herdohtua lies Gerdolfus. Z. 17 v. U. statt Hämmere lies Glimmere.

S. 355. zu no. 488. Das Orig. befindet sich im Beichsarchive zu München.

S. 365 ist Krakau in dem Begest zu no. 501 zu tilgen.

S. 373. Z. 6 v. 0. statt Juni 25 lies Juni 23.

S. 374. no. 511 auch Bein Thuring. Sacra 1. 53—54.

S. 376. no. 514 wird von Klempin Pommersch. Urkdbch. I. 28 und von Boll, Chronik der VordersL Neu-Brandenburg 301 für gefälscht erklärt.

S. 377. zu no. 515. Der Text dieser Urkunde ist aus Versehen nach der früher im Gesammtarchive zu Dessau, jetzt im Haus- und Staatsarchive zu Zerbst befindlichen alten Copie und nicht nach dem Marienthaler Copialbuch im Landeshauptarchive zu Wolfenbüttel gegeben worden. Das letztere bietet indess einen weit zuverlässigeren Text, dessen Varianten hier folgen: Z. 1 d. U. statt Halberstadienais lies Halrirstadensis, Z. 4 statt memorie impositione lies morum compositione, statt pro — prae, Z. 5 ist hinter fratrum einzuschalten nostrorum, Z. 6 statt quecunqne lies quecumque, Z. 8 statt sancti lies beati, statt Nottuggus de Gatterslere — No- tuggua de Gaterslebe, Z. 9 statt Odalricus lies Othelricus, Z. 11 statt laycus Nottuggus lies laicus Notuggus, Z. 12 statt dilectorum lies delictorum, statt Esskenrot — Esekenrot Z. 14 ist hinter deeima einzuschalten et silvis, statt Lodike lies Lobike, Z. 15 statt devotionis lies devotiones, Z. 18 statt minuere lies imminuere, Z. 21 statt nec — nisi. Z. 23 ist aubiacebit et zu tilgen. Die Zeugenreihe lautet folgendermassen: Reinhardua prepositus, Fridericus deca- nus, Conradus camerarius, Othelricus prepositus, Anseimus prepositus; Odo, Fridericus, Rodol- fus, Wernerus, Burchardus de Valkensteine, comes Hogerus de Mansvelt, Gardolfua de Hatmers- leibe, Hoierus vicedominus et frater suus Burchardus, Ericus de Gaterslebe, Theodoricus de Hakenstide et filius eins Henricus, Willems scultetua, Henricus de Berke, Henricus de Havekes- berg, Theodoricus Brumes. — Z. 1 v. U. folgt auf Novembris noch Amen und in der Anmerk. lies Z. 3 statt soudern — sondern. .

S. 379. zu no. 518. Die Urk. ist wohl noch enger zu begrenzen, zwischen 1160—1166. 5. Cohn in den Göttinger gelehr. Anzeigen. Jahrg. 1870. 1193.

S. 395. Z. 5 v. 0. statt Burchh. lies Buchh.

S. 400. zu no. 541. Diese Urk. findet sich in dem zu Weimar aufbewahrten Copialbuche des Klosters

Oldisleben, welches folgende Verbesserungen bietet: Z. 1. d. U. ist hinter trinitatis einzu-

Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Codex diplomaticus Anhaltinus. Fünfter Theil. 1380-1400.. Dessau: Emil Barth, 1881, Seite 405. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_CDA_5_405.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)