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MKL1888:Ahaus

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Ahaus“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Ahaus“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 1 (1885), Seite 232
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Ahaus. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 232. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Ahaus (Version vom 07.07.2022)

[232] Ahaus, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, an der Aa und der Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn, mit Amtsgericht, Schloß, Tabaks-, Zündwarenfabrikation, Jutespinnerei und (1880) 1762 meist kath. Einwohnern. Die Stadt gehörte bis 1406 einem Adelsgeschlecht, kam dann an das Bistum Münster und ist seit 1803 Hauptort der Grafschaft A.-Bocholt des Fürsten von Salm-Salm zu Anholt.


Ergänzungen und Nachträge
Band 17 (1890), Seite 16
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[16] Ahaus, (1885) 2059 Einw.